Was beim Golf wichtiger ist: Schlagen oder Putten und wie man mit einem Golf-Schlagkäfig seinen Schwung trainiert

Was beim Golf wichtiger ist: Schlagen oder Putten und wie man mit einem Golf-Schlagkäfig seinen Schwung trainiert

Sind Sie bereit, in die uralte Debatte einzutauchen, die uns alle auf Trab hält? Es ist der Kampf der Titanen: Schlagen vs. Putten, und wir werfen eine Wildcard ein – die Galileo Golf Schlagnetzkäfig. Lassen Sie uns als Golfliebhaber, der mehr Stunden auf dem Fairway verbracht hat, als ich zählen kann, das Geheimnis lüften, was wirklich über unsere Ergebnisse entscheidet.

 Der Unterschied zwischen Schlagen und Putten

Bei Golfwettbewerben gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen Putten und Schlagen – bei der einen handelt es sich um eine eher statische Bewegung, bei der anderen um dynamische Schwünge. Putting findet auf dem Grün statt und erfordert eine relativ kleine Schwungbewegung, die darauf abzielt, den Ball sanft in das Loch zu führen. Auf Fairways und Abschlägen hingegen werden Schläge eingesetzt, deren primäres Ziel darin besteht, den Ball so nah wie möglich am Grün zu treffen. Manchmal ist es das ideale Ergebnis, mit einem einzigen Schlag ein Hole-in-One zu erzielen.

 Wenn wir uns eingehender mit den Nuancen des Puttens befassen und Schläge mit einem Folgeschlag und Schläge mit einem einzigen Schlag betrachten, werden feine Unterschiede deutlich. Wenn der Abstand zum Loch auf dem Grün relativ kurz ist oder die Geschwindigkeit des Grüns hoch ist, kann die Verwendung einer durchgehenden Puttbewegung zu einem stabileren Ballrollen führen. Umgekehrt wird ein entschlossenerer und geradlinigerer Puttschlag bevorzugt, wenn man den Ball näher an das Loch bringen oder einen direkten Schlag ausführen möchte. Der Unterschied zwischen diesen beiden liegt hauptsächlich in der ausgeübten Kraft und der Position des Balls. In Situationen, in denen mehr Kraft erforderlich ist und der Ball weiter entfernt liegt, kann die Ausführung eines entscheidenden Puttschlags einen größeren Schwierigkeitsgrad darstellen.

 Insgesamt hängen im Golfsport die Putt- und Schlagtechniken von Faktoren wie der Position des Balls, dem beabsichtigten Ziel und dem spezifischen Kontext der Situation ab. Diese subtilen Unterschiede spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung des Könnensniveaus von Golfern und der Bewältigung verschiedener Herausforderungen auf dem Platz.

So erreichen Aufzuge Ihre Swing-Fähigkeiten

1. Nutzen Sie Ihre dominante Hand, um den Rückschwung einzuleiten

Wenn ich den Schwung durch den Einsatz meiner dominanten Hand beginne, kann ich den Rhythmus des Rückschwungs kontrollieren. Dies hilft dabei, den Schläger auf dem richtigen Weg zu führen und die richtige Ebene beizubehalten. Anstatt zu versuchen, die linke Hand während des Rückschwungs gerade auf das Ziel auszurichten, lasse ich beide Hände sanft im Uhrzeigersinn rotieren, während ich den Schläger mit meiner dominanten Hand nach hinten ziehe und dabei über die Ballposition hinausgehe. Wenn beide Hände knapp über das rechte Bein hinausreichen, sind der Rücken und die rechte Handfläche meiner linken Hand parallel zur Ziellinie, eine Haltung, die man bei Spitzengolfern auf dem Höhepunkt ihres Rückschwungs beobachtet.


2. Ausrichten des Aufprallmoments und der Zielebene

Seit meiner Kindheit habe ich einen entscheidenden Aspekt gelernt – keine zwei Schwungbewegungen sind identisch, außer dem kritischsten Punkt im Schwung: dem Moment des Aufpralls. In diesem Moment sind die linke Hand, der Arm und der Schläger jedes erfahrenen Spielers in einer geraden Linie ausgerichtet, wobei die Schlagfläche genau auf das Ziel zeigt. Ein kräftiger Schlag in den Innenverteidiger des Balls sorgt für ausreichend Höhe. Für mich ist dies der Grundstein für die wesentlichsten Grundlagen des Golfsports.

3. Abwechslungsreiches Üben rund um die Grüns verbessert das Gefühl

 Das Üben verschiedener Schläge rund um das Grün kann die Verwendung eines 3er-Eisens erfordern, um den Ball hoch zu schlagen. Um diesen Schlag erfolgreich auszuführen, ist es entscheidend, die Knie weich zu machen, die Schlagfläche zu öffnen und in der Mitte des Rückschwungs sicherzustellen, dass der Schlägerschaft einen 90-Grad-Winkel mit dem linken Unterarm bildet. Dies sind die wichtigsten Punkte, wenn Sie hohe und weiche Schläge auf dem Grün erzielen möchten.

4. Verbessern Sie das Training mit dem Gagalileo Golfnetzkäfig zu Hause

 Golfschwünge üben mit Gagalileo Golfnetzkäfig in Ihrer Garage, Ihrem Garten oder drinnen, beseitigt Wettereinschränkungen und bietet eine gesellige Gelegenheit für Freunde, sich zusammenzutun und als Freizeitbeschäftigung zu üben.

5. Halten Sie kurze Eisen für schöne Bunkerschläge

Wenn ich Bunkerschläge spiele, kann ich durch das Greifen des kurzen Eisens mit der rechten Hand und den Kontakt zum Schlägerschaft schöne hohe und weiche Schläge erzielen Sandschüsse. Darüber hinaus ermöglicht ein schnelles Handgelenksgelenk zu Beginn des Rückschwungs einen steilen Abschwungwinkel. Wenn Sie während des Schwungs den größten Teil des Körpergewichts auf dem linken Fuß belassen, hilft dies dabei, den Schlägerkopf unter die Ballposition zu bringen und so einen kurzen und ausgewogenen Durchschlag zu erzielen.


6. Stabile Kopfpositionen für einen bodennäheren Putter

Beim Putten konzentriere ich mich darauf, von der Zielvorbereitung bis zur Schlagphase einen ruhigen Kopf zu bewahren. Während der Zielvorbereitung ziehe ich mit der rechten Hand den Putterkopf vorsichtig nach hinten, um den Rückschwung einzuleiten. Beim Abschwung liegt der Schwerpunkt darauf, die Schlagfläche wieder in den Moment des Aufpralls zu bringen. Ich spüre, wie die linke Hand beim Abschwung den Schlägerkopf durch den Ball führt.


7. Versuchen Sie, den Ball während des Aufbaus einen Fuß über das Loch hinaus zu rollen

Jeder Putt innerhalb von 20 Fuß um das Loch betrachte ich als „Scoring-Zone“. Um diesen Bereich zu beherrschen, ist ein fester Ballkontakt unerlässlich, um sicherzustellen, dass der Ball auf dem vorgesehenen Weg zum Loch rollt. Um dies zu erreichen, ist es entscheidend, den Schlägerkopf durch den Aufprall zu beschleunigen. Wenn Sie abbremsen, lässt die Schlagkraft nach und reicht nicht mehr aus. Es gibt nichts Frustrierenderes, als zuzusehen, wie der Ball in der Nähe des Lochs an Schwung verliert und aufgrund unzureichender Kraft von der Ziellinie abweicht. Konzentrieren Sie sich daher darauf, den Ball solide und mit ausreichend Kraft zu schlagen, wenn Sie vor einer Putt-Gelegenheit stehen und eine Chance haben, diese zu erreichen (und nicht nur vor einem langen Putt, um nah an das Loch heranzukommen). Wenn der Ball also das Loch verfehlt, sollte er mindestens einen Fuß über das Loch hinausrollen.

Diese Tipps umfassen verschiedene Aspekte der Golftechniken, von der Einleitung des Rückschwungs über die Ausführung von Schlägen rund um das Grün bis hin zur Verbesserung der Puttpräzision. Konsequentes Üben und die Beachtung dieser Grundlagen tragen zur allgemeinen Verbesserung des eigenen Golfspiels bei.

Warum sollten Sie sich für den Golf-Schlagnetzkäfig von Galileo entscheiden?

Nun stellen wir die Wildcard vor, den Game-Changer – die Galileo Golf Schlagnetzkäfig. Stellen Sie sich vor, Ihnen steht rund um die Uhr ein persönlicher Swing-Trainer zur Verfügung. Das verspricht dieses praktische Gerät, mit dem Sie Ihre Schwungfähigkeiten verbessern können.

Anfangs skeptisch, probierte ich den Galileo-Netzkäfig aus. Die anfängliche Unbeholfenheit ließ nach, als ich eine allmähliche Verbesserung meines Schwungs spürte. Es war nicht nur ein Netz; Es war ein stiller Mentor, der mich zu einem sanfteren und effizienteren Schwung führte.

Warum sich mit dem Galileo-Netzkäfig beschäftigen? Denn es ist Ihre Abkürzung zu einem kontrollierten, kraftvollen Schwung. Es geht auf Ihre Schwächen ein und verwandelt sie in Stärken. Es ist, als hätte man einen Cheat-Code für sein Golfspiel.

Nach ein paar Wochen mit dem Net Cage zeigten sich meine Schwunggeschwindigkeit und meine Kontrolle deutlich verbessert. Meine Golffreunde konnten die Veränderung nicht glauben. Es war keine Magie; Es war der Galileo-Effekt, der meinen Schwung zu einer Kraft machte, mit der man rechnen musste.

Das richtige Gleichgewicht findene

Zeit für etwas Selbstreflexion, meine Freunde. Was ist Ihre Golf-DNA? Bewerten Sie Ihre Stärken und Schwächen.

Der beste Fahrer, den es am 8 gibt, ist Rory, der mit seinen hervorragenden Abschlägen 1.22 Schläge pro Runde erzielt. Das nächste ist Rahm, der .796 Schüsse pro Runde erhält. Direkt zwischen den beiden Spitzenreitern liegt Rory vom Start weg 0.4 Schläge vorne!

Schauen Sie sich nun die gewonnenen Schläge beim Putten an, der Top-Typ ist Denny McCarthy . Er hat 0.926 Schläge pro Runde und der nächste ist Justin Rose, der 864 Schläge gewonnen hat, also nur 0.06 Schläge Unterschied.

Schaut man zwischen dem ersten und dem 150. Platz, sehen wir einen noch größeren Unterschied:

Fahren – Rory mit 1.22 Schlägen pro Runde und Jimmy Walker mit -0.181 Schlägen oder 1.40 Schussdifferenz.

Beim Putten hat McCarthy 0.926 Schläge gewonnen, Cameron Davis #150 liegt bei -204 oder 1.12 Schlägen Unterschied.

Mit anderen Worten: Beim Fahren gibt es mehr Raum für Verbesserungen als beim Putten.

Fazit:

In der großen Golf-Saga ist das Dilemma Fahren vs. Putten real, aber es ist die Balance, die zum Erfolg führt. Hinzufügen der Galileo Golf Schlagnetzkäfig Fügen Sie die Mischung hinzu, und schon haben Sie ein Erfolgsrezept. Akzeptieren Sie die Nuancen, üben Sie gezielt und beobachten Sie, wie Ihre Ergebnisse einen herrlichen Rückgang erleben. Viel Spaß beim Schwingen, meine lieben Golffreunde!

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