Die „gewalttätige“ Seite des Golfsports enthüllen: Eine persönliche Perspektive auf den Galileo-Sport

Enthüllung der „gewalttätigen“ Seite des Golfsports: Die persönliche Perspektive von Galileo Sports

Als führende Marke, die sich seit Jahrzehnten intensiv mit der Golfkategorie beschäftigt, Galileo-SportLassen Sie uns die zugrunde liegende Logik entschlüsseln.

Ich höre Anfänger oft sagen: „Golf sieht einfach aus, erfordert aber nicht viel Übung.“ Eigentlich nicht. Golf kann als sehr „gewalttätiger“ Sport beschrieben werden. Ich weiß nicht, ob Sie dieser Meinung zustimmen, aber

Warum sagst du das?

Bitte versuchen Sie es sich vorzustellen. Ein kleiner Ball wird auf den Boden gelegt und eine Person hält einen Schläger in der Hand. Ohne Ihren Körper oder Ihre Beine zu bewegen, nutzen Sie Ihren ganzen Körper, um einen kleinen Ball weit wegzuwerfen. Wie viel Energie benötigt der Körper für die Produktion?

Männliche Amateurgolfer haben typischerweise eine Driver-Schwunggeschwindigkeit von etwa 90 Meilen pro Stunde und eine Ballgeschwindigkeit von über 130 Meilen pro Stunde. Die vom Körper produzierte Energie ist sehr groß und übt gleichzeitig großen Druck auf verschiedene Gelenke aus. Die vom Körper beim Abschwung erzeugte Rotationskraft beträgt das Achtfache des Gewichts des Golfspielers. Wenn ein Golfer 8 Kilogramm wiegt, beträgt die beim Abschwung ausgeübte Kraft 80 Kilogramm. Stellen Sie sich vor, wie viel Kraft auf Ihren Körper einwirkt. Es ist nicht „leicht“.

Körperlichkeit des Golfsports

Athletische Fähigkeiten im Golfsport

Golf erfordert eine einzigartige sportliche Fähigkeit. Es ist nicht nur eine Frage der Technik. Es geht um Kraft, Beweglichkeit und Ausdauer. Der Irrglaube, dass Golfer nur über den Platz flanieren, wird schnell zerstreut, wenn die Muskeln nach einer harten Runde brennen.

Schwungdynamik

Kraftvolle Art der Schaukel

Der Golfschwung ist das Herzstück des Spiels und dort ist die „Gewalt“ am deutlichsten. Zu Beginn meiner Reise hatte ich Schwierigkeiten zu verstehen, wie viel Kraft für einen kraftvollen Schwung erforderlich ist. Nur durch ständiges Üben und Verständnis der Biomechanik konnte ich das wahre Potenzial meines Schwungs entfalten.

mentale und emotionale Aspekte

psychologische Stärke

Golf ist ein Schlachtfeld für den Geist. Als ich mich den Herausforderungen des Wettkampfspiels stellte, wurde mir klar, dass mentale Stärke genauso wichtig ist wie die körperlichen Aspekte. Es handelt sich um ein mentales Schachspiel, das dem Sport zusätzliche Komplexität verleiht, mit Leistungsdruck und Kopfrechnen vor jedem Schlag.

Training und Kondition

Bedeutung der Fitness

Um die „Gewalt“ des Golfsports zu überwinden, ist körperliche Stärke nicht verhandelbar. Meine Reise änderte sich, als ich einen auf Golfer zugeschnittenen Fitnessplan einführte. Die Stärkung der Rumpfmuskulatur, die Steigerung der Flexibilität und die Steigerung der Ausdauer sind zu wichtigen Bestandteilen meiner Trainingsroutine geworden.

„Gewalttätiges“ Golfspiel verursacht verschiedene Verletzungen

Laut einschlägiger Statistik konzentrieren sich die häufigsten Sportverletzungen bei Amateurgolfern auf den unteren Rücken, die Ellenbogen und die Handgelenke. Bemerkenswert ist, dass es sich bei 63 % der gemeldeten Verletzungen unter Profigolfern um Verletzungen des unteren Rückens handelt. Warum sind andere Körperteile von Profigolfern weniger anfällig für Verletzungen? Die Antwort ist ganz einfach. Dies liegt daran, dass professionelle Golfer sowohl über körperliche Stärke als auch über Schwungtechnik verfügen. Dies ermöglicht Ihnen die wöchentliche Teilnahme an Wettkämpfen und minimiert gleichzeitig das Risiko von Sportverletzungen weitestgehend.

Ursachen von Golfverletzungen

1. Der Hauptgrund ist eine eingeschränkte körperliche Leistungsfähigkeit.

Es ist üblich, dass Amateurgolfer versuchen, die Schwungbewegungen von Profispielern nachzuahmen. Die meisten Amateure verfügen jedoch möglicherweise nicht über die gleichen körperlichen Fähigkeiten wie Profis, wie z. B. die Trennung von Ober- und Unterkörper und Schulterflexibilität. Jede Sportart stellt besondere Anforderungen an den Körper, und wenn diese Anforderungen nicht erfüllt werden, kann es leicht zu Verletzungen kommen. Diese körperlichen Einschränkungen können dazu führen, dass Golfer falsche Schwungeigenschaften entwickeln und die Wiederholung dieser fehlerhaften Bewegungen über viele Jahre hinweg zu Überlastungsschäden an bestimmten Gelenken führen kann.

Jedes Gelenk spielt beim Golfschwung eine einzigartige Rolle. Einige Gelenke tragen zur Flexibilität bei, während andere an der Aufrechterhaltung der Stabilität beteiligt sind. Darüber hinaus kann die Bewegung eines Gelenks die Bewegung anderer Gelenke beeinflussen. Wenn ein Problem in einem bestimmten Gelenk auftritt, kann es die Bewegung anderer Gelenke beeinträchtigen.

Wenn es einem Golfspieler beispielsweise an ausreichender Flexibilität in der Brustwirbelsäule mangelt, was bedeutet, dass der Abstand zwischen Ober- und Unterkörper begrenzt ist, kann der Golfspieler dies durch die Verwendung der Lendenwirbelsäule ausgleichen, einem Gelenk, das Stabilität erfordert. In diesem Szenario führt der Golfspieler während des Rückschwungs möglicherweise eine Kippbewegung anstelle einer Drehbewegung aus, was starken Druck auf den unteren Rücken ausüben und einen falschen Schwung verursachen kann.

In der heutigen Golfwelt konzentrieren sich Profispieler zunehmend auf die körperliche Kondition. Lange Trainingseinheiten und Wettkampfspiele erfordern die Aufrechterhaltung optimaler Trainingsbedingungen, um sportbedingte Verletzungen zu vermeiden. Systematisches körperliches Training bietet Golfern viele Vorteile, darunter die Etablierung einer soliden Kraftsequenz, die Verbesserung der Schwungeffizienz und die Verringerung des Risikos von Sportverletzungen.

Die Einführung eines richtig strukturierten Fitnessplans trägt wesentlich zur Gesamtleistung und Langlebigkeit eines Golfspielers in diesem Sport bei. Es geht nicht nur darum, Ihren Schwung zu perfektionieren. Es ist wichtig, den Körper so zu entwickeln, dass er den besonderen Anforderungen des Golfsports gerecht wird, Verletzungen vorbeugt und es Golfern ermöglicht, auf der Driving Range und in Schlüsselmomenten des Golfplatzes Höchstleistungen zu erbringen.

2. Unangemessene Schwungtechnik

Die meisten Leute stellen sich Golf als einen sehr einfachen Spaziergang und Schwung vor, aber der Schwung ist auch sehr einfach. Allerdings haben die meisten Anfänger große Probleme mit ihrem Golfschwung. Das Hauptproblem beim Golfschwung besteht darin, dass eine Unterrotation des Rumpfes und eine Überanstrengung der oberen Extremitäten zu einer Überaktivität der Schulterblätter führen, was die Belastung des Musculus serratus anterior erhöht und zu Verletzungen führt. Falsche Schwungbewegungen können die Belastung bestimmter Körperteile erhöhen und zu Verletzungen führen.

Beginn und Ende:

Es befindet sich an der lateralen Seite der Brustwand, beginnt an den Seiten der Rippen 1–9, verläuft direkt hinter der Brustwand und endet am medialen Rand des Schulterblatts und der unteren Ecke des Schulterblatts.

Funktion:

(1) Strecken Sie das Schulterblatt nach vorne und arbeiten Sie dabei mit den oberen und unteren Trapezmuskeln zusammen, um eine Drehbewegung des oberen Teils zu erzeugen.

(2) Bringen Sie die Innenkante des Schulterblatts nahe an die Brustwand. (3) Heben Sie Ihre Rippen an, um das tiefe Einatmen zu erleichtern.

Verwandte Forschung:

Der vordere Serratus-Muskel bleibt während des gesamten Golfschwungs auf einem hohen Aktivitätsniveau, wodurch er anfällig für Ermüdung ist.

Klinische Symptome einer Serratus-anterior-Verletzung:

In leichten Fällen kommt es zu Schmerzen in der Schulter und im Rücken auf der betroffenen Seite sowie zu Schmerzen beim Anheben der Schulter, insbesondere an der Innenseite des Schulterblatts, wenn man mit beiden Händen gegen die Wand drückt.

In schweren Fällen kommt es zu deutlichen Schmerzen in der Schulter oder im Rücken auf der betroffenen Seite, die Schmerzen verschlimmern sich, da das Anheben der Schulter erschwert wird, die Innenseite des Schulterblatts ist deutlich angehoben und es schmerzt beim Positionswechsel aus der Liegeposition . Es treten Symptome wie eine Verschlechterung auf. Wenn Sie tief einatmen, wird der Schmerz deutlicher. Stellen Sie sich Golf als sehr einfach vor: Gehen Sie einfach und schwingen Sie, und der Schwung ist auch sehr einfach. Allerdings haben die meisten Anfänger große Probleme mit ihrem Golfschwung. Das Hauptproblem beim Golfschwung besteht darin, dass eine Unterrotation des Rumpfes und eine Überanstrengung der oberen Extremitäten zu einer Überaktivität der Schulterblätter führen, was die Belastung des Musculus serratus anterior erhöht und zu Verletzungen führt. Falsche Schwungbewegungen können die Belastung bestimmter Körperteile erhöhen und zu Verletzungen führen.

3.unfaire Ausbildungsregelungen

Üben Sie sieben Mal pro Woche, fast jeden Tag, jeweils 7 bis 4 Stunden lang, wobei Sie jedes Mal 5 bis 400 Tonhöhen erreichen, und führen Sie diese intensive Übungsroutine drei Monate lang durch. Die Häufigkeit und Intensität des Trainingsprogramms ist zu hoch, was zu Überlastungsverletzungen führt.

4. Keine vorbereitenden Aktivitäten

Sobald Sie auf der Driving Range angekommen sind, holen Sie Ihren Schläger heraus und beginnen Sie mit dem Üben einfacher Bewegungen. Achten Sie beim Ruhen nicht darauf, sich warm zu halten. Auch als er nach längerer Pause wieder Ball übte, nahm er keine vorbereitenden Tätigkeiten wahr. Wenn Sie keine Aufwärmübungen machen oder lange Pausen einlegen, sind Ihre Aufwärmübungen wirkungslos und Ihre Muskeln sind nicht einsatzbereit. Wenn Sie mit dem Balltraining beginnen, bevor Ihre Muskeln funktionsbereit sind, ist die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen höher.

5. Sich nicht auf die Erholung von Müdigkeit konzentrieren

Nach dem Training packte ich meine Schläger in meine Golftasche und fuhr nach Hause. Wenn die Müdigkeit nur schwer loszuwerden ist und sich allmählich anhäuft, nimmt die Muskelfunktion ab. Wenn Sie weiter üben, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass Sie sich verletzen.

Die „gewalttätige“ Seite des Golfsports:Last

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass man die „gewalttätige“ Natur des Golfsports nicht vermeiden, sondern vielmehr annehmen sollte. Von den körperlichen Anforderungen des Schwungs bis zur erforderlichen mentalen Stärke trägt jedes Element zum einzigartigen Charakter des Sports bei. Galileo ist Galileo-SportUnser Ziel ist es, Golfwissen jedem zu vermitteln, der es versteht, und jeden zu begleiten, der Golf liebt. Wenn Sie also das nächste Mal den Platz betreten, denken Sie daran, dass sich hinter der ruhigen Fassade ein Spiel voller Kraft, Präzision und kontrolliertem Ballgefühl verbirgt. "Gewalt."

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