Beim Bau eines Golfplatzes müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden!

Beim Bau eines Golfplatzes müssen mehrere Faktoren berücksichtigt werden!

Viele Galileo-Golf Enthusiasten genießen es, ihr Spiel auf wunderschön gestalteten Golfplätzen zu üben. Wie sind diese Kurse konkret konzipiert und welche technischen Voraussetzungen müssen sie erfüllen?

Aufgrund von Geländeveränderungen variieren die Entfernungen der Golflöcher. Typischerweise werden diese unterschiedlichen Entfernungen in lange, mittlere und kurze Golfplätze eingeteilt. Unter den achtzehn Löchern gibt es jeweils vier mit langer und kurzer Distanz, während zehn Löcher mittlerer Distanz sind und in einem gemischten Muster angeordnet sind. Die meisten Kurse beinhalten Wasserflächen (die bei der Landung in ihnen eine Strafe mit einem Schlag zur Folge haben), Out-of-bounds-Bereiche (OB), die eine Strafe mit zwei Schlägen rechtfertigen, und OB-Linien, die durch weiße Pfähle gekennzeichnet sind. Löcher können unebene Bereiche, Fairways, Sandfallen und andere Merkmale umfassen, oft mit zusätzlichen benutzerdefinierten Regeln für jeden Platz.

Die Verteilung der Löcher umfasst üblicherweise 4 Par-3-Löcher, 10 Par-4-Löcher und 4 Par-5-Löcher. Golfer tragen in der Regel nicht mehr als 14 Schläger bei sich, oft mit einem Driver, zwei Fairwayhölzern, neun Eisen, einem Putter und einem Spezialschläger.

Die Standardschläge unterscheiden sich je nach Distanz: 5 Schläge für Distanzen über 431 Meter, 4 Schläge für Distanzen zwischen 430.9 und 229.1 Metern und 3 Schläge für Distanzen unter 229 Meter. Die Festlegung der Standardschläge eines Platzes basiert auf der Gesamtdistanz und -verteilung, die normalerweise auf 18 Löcher und 72 Schläge festgelegt sind und bei bestimmten Plätzen gelegentlich auf 70 oder 71 Schläge variieren. Professionelle Golfspiele bestehen häufig aus mehr als vier Runden, während Frauenwettbewerbe üblicherweise drei Runden umfassen.

                                      

                                                 Golfplatzkarte

(1)开球区 (2)河川 (3)深草区 (4)界外 (5)沙坑 (6)水塘 (7)球道 (8)果岭 (9)旗竿 (10)球洞

Design-Spezifikationen:

  1. Passen Sie Entwürfe an das natürliche Gelände an und maximieren Sie die Nutzung natürlicher Landschaften, die Topografieplanung und das Layout. Dabei ist es wichtig, dass die Gestaltung des Parcours den ortsspezifischen Anforderungen und der multifunktionalen Nutzung gerecht wird. Eine Veränderung des Geländes ist notwendig, um sowohl malerische Landschaften als auch eine effektive Entwässerung zu gewährleisten.
  2. Umsetzung stufenweiser Baumaßnahmen für den Golfplatz, wobei der Schwerpunkt vor allem auf nahegelegenen Bühnen liegt. Die Machbarkeitsanalyse der Bauabschnitte und der wirtschaftlichen Aspekte muss gründlich sein und eine klare Planung gewährleisten.
  3. Planen Sie den Kurs so, dass er verschiedenen funktionalen Anforderungen wie Spiel- und Freizeitbedürfnissen gerecht wird und gleichzeitig die kontinuierliche Entwicklung und vielfältige zeitliche Anforderungen berücksichtigt.
  4. Räumliche Designintegration mit umfassender Planung einschließlich Layout, Geländemodifikation, vertikaler Planung, Straßengestaltung, ökologischen Grünflächen, Wassermanagement und Entwässerung. Raumform analysieren und Raumgestaltung aus mehreren Perspektiven steuern.
  5. Interne Verkehrswege und Straßensysteme sollten Freizeitdienstleistungen von internen Logistikrouten trennen und sich überschneidende Kreuzungen vermeiden.
  6. Planen und konstruieren Sie unterirdische Pipelines und Kabelverlegungen in zusammenhängender Weise und schaffen Sie durch umfassende Pipeline-Planung eine gemeinsame unterirdische Infrastruktur.

Faltanforderungsmodus:

(1)Standard-Golfplätze umfassen im Allgemeinen 18 Löcher und sind in unterteilt Außen- und Innenringe.

(2) Jedes Loch besteht aus einem Abschlag, einem Fairway (auch als Kanal bekannt) und dem Grün. Die Gesamtlänge für 18 Löcher muss zwischen 6002 und 6400 Metern liegen. Während des Spiels umfasst die erste Standardrunde das Spielen von zwei Löchern, die vierte Runde das Spielen von fünf Löchern und die fünfte Runde das Spielen von zwei Löchern. Jedes Mal gibt es 36 Runden für den Innen- und Außenkreis, also insgesamt 72 Runden, in denen der Sieger ermittelt wird.

  (3) Platzplanung und Fläche: Für die Planung eines 18-Loch-Platzes ist eine Fläche von 50 bis 75 Hektar erforderlich, für einen 9-Loch-Platz sind es 20 bis 30 Hektar. Bei starken Geländeschwankungen oder bei Vorhandensein von Flüssen, Teichen oder mehreren Wasserflächen sollte ein Geländekoeffizient von 1.3 bis 1.7 angesetzt werden.       

(4) Lochanordnung: Die 18 Löcher eines Standardgolfplatzes sollten nacheinander angeordnet sein. Die Spieler wechseln kreisförmig zwischen inneren und äußeren Löchern, die als innerer und äußerer Ring bezeichnet werden. Daher sollten die Abschlagbereiche und Löcher des ersten, zehnten, neunten und achtzehnten Lochs in der Nähe des Clubhauseingangs platziert werden, damit die Spieler bequem Getränke und Essen wechseln und auffüllen können. Die Löcher können je nach Gelände in einer durchgehenden Schleife oder in einem gemischten und interessanten Layout angeordnet werden. Um Blendungen zu vermeiden, sollte auf die Schlagrichtung und -ausrichtung geachtet werden. Fairway-Design: Die Fairway-Längen liegen zwischen 100 Yards (91.4 Meter) und 600 Yards (550 Meter) und können je nach Bedarf angepasst werden. Das Fairway ist ein Landabschnitt zwischen den Abschlagsbereichen mit einer Breite von 60 Yards (ungefähr 55 Metern). Auf beiden Seiten des Fairways können natürliche Geländemerkmale genutzt und Barrieren wie Bäume, Büsche oder Hügel hinzugefügt werden, um zu verhindern, dass Bälle ins Aus gehen.

(5) Grüne Rasenfläche, bekannt als Putting Green: Dies ist die flache Fläche, auf der der Ball nach einem Golfschlag landet, typischerweise kreisförmig oder elliptisch, und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 500 bis 1000 Quadratmetern. Das Golfloch befindet sich in der Mitte, wobei ein Stahlzylinder (D=100 mm, H=200 mm) in das Grün eingelassen ist. Das umliegende Gelände sollte ein Gefälle von weniger als 5 % und eine Höhe von 0.5 bis 3.0 Metern aufweisen.

                          

 

(1) Standortauswahl für Golfplatz Golfplätze liegen typischerweise auf offenem, leicht abfallendem Gelände in hügeligen Gebieten und umfassen 65 bis 75 Hektar, je nach Anzahl der Löcher. Zu den spezifischen Standortauswahlkriterien gehören:

  1. Geländeanforderungen: Das Gelände sollte nicht übermäßig zerklüftet oder steil sein, idealerweise sollten einige sanfte Hänge und Wasserflächen als natürliche Barrieren erhalten bleiben.
  2. Bodenanforderungen: Hochwertiger Rasen ist für Fairways und Grüns unerlässlich; Daher ist eine gründliche Bodenanalyse von entscheidender Bedeutung. Sandiger Boden ist ideal für Golfplätze. Berücksichtigen Sie den Nährstoffgehalt des Bodens und stellen Sie sicher, dass er den Anforderungen der Grasplantage für die zukünftige Pflege gerecht wird.
  3. Einfache Anwendung: Für Golfplätze ist eine gute Anbindung, typischerweise in der Nähe von Autobahnen oder Stadtstraßen, erforderlich.
  4. Ausreichende Wasserversorgung: Die Pflege großer Rasenflächen erfordert ausreichend Wasserquellen, ein entscheidender Faktor für die Pflege des Platzes.
  5. Elegante Umgebung: Auswahl von Regionen mit eleganter Umgebung und angenehmem Klima, z. B. Seeufer, Waldgebiete, malerische Orte oder Hügellandschaften.

(2) Schlüsselpunkte bei der Kursgestaltung Die Gestaltung von Golfplätzen bietet Flexibilität ohne streng standardisierte Abmessungen. Es muss in erster Linie die Anforderungen an das Par jedes Lochs und die Länge der Fairways erfüllen. Zu den Gestaltungsprinzipien gehört die Anpassung an das vorhandene Gelände und die Naturlandschaften sowie deren Verknüpfung mit den Wettbewerbsanforderungen des Golfplatzes. Ziel ist es, Erdarbeiten zu minimieren und umfassende Planung und Gestaltung für Kosteneffizienz und Individualität zu integrieren und so mehr Mitglieder zu gewinnen.

  1. Design der Abschlagbox: Abschlagboxen gibt es in verschiedenen Formen (rechteckig, quadratisch, elliptisch usw.), die normalerweise zwischen 30 und 150 Quadratmeter groß sind und zur Entwässerung und Sichtbarkeit 0.3 bis 1.0 Meter über der Umgebung liegen.

  2. Fairway-Design: Die Nord-Süd-Ausrichtung ist vorzuziehen, wobei die Fairways typischerweise 90–550 Meter lang und durchschnittlich 41 Meter breit sind.

  3. Grünes Design

    • Größe und Glätte: Grüns, wichtige Bereiche des Platzes, sollten gleichmäßig und glatt sein und eine Grashöhe zwischen 5.0 und 6.4 Millimetern aufweisen.
    • Drainage: Entwickelt, um das Abfließen von Wasser aus zwei oder mehr Richtungen zu ermöglichen und Spielerpfade zu vermeiden. Die Steilheit des Hangs ist begrenzt, um eine ordnungsgemäße Ballbewegung nach dem Schlag sicherzustellen.
    • Übungsgrün: Liegt in der Nähe der Clubhäuser und des ersten Abschlags und ermöglicht 9–18 Löcher mit unterschiedlichen Positionen und einem Gefälle von 3 % für hochwertigen Rasen.
  4. Gefahren: Sie bestehen aus Bunkern, Wasserhindernissen und Baumhainen und bestrafen ungenaue Schläge, was die Erholung schwieriger macht als vom Fairway.

(3) Erläuterung der Bunker und Wasserfunktionen Erläutern der Spezifikationen und Platzierung von Sandbunkern und Wasserspielen.

(4) Abstandsangaben für kurze, mittlere und lange Löcher Technische Daten für Par 3, Par 4 und Par 5-Löcher, einschließlich ihrer jeweiligen Entfernungsbereiche für kurze, mittlere und lange Löcher.

(5) Designkomponenten, die über die genannten Aspekte hinausgehen Neben den besprochenen Elementen umfasst die Gestaltung eines Golfplatzes typischerweise Übungsbereiche, Clubhäuser, Pavillons usw., die je nach spezifischen Umständen angepasst werden können.

Diese Kombination von Faktoren gewährleistet die Schaffung eines Golfplatzes, der den technischen Standards entspricht und gleichzeitig den Spielern ein ästhetisch ansprechendes, herausforderndes und nachhaltiges Umfeld bietet.

            

 

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